„Alien vs. Predator 2“ knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Der sterbende Predator gebärt an Bord seines Schiffes einen Nachkommen, der aber schon vom Alien infiziert ist. Es entsteht ein Wesen, auf das eingefleischte Fans beider Filmreihen möglicherweise schon gewartet haben: Ein Hybrid aus Alien und Predator. Kämpfe zwischen Aliens und den überlebenden Predatoren lassen schließlich das Raumschiff in den Wäldern von Colorado abstürzen. Hybrid und Aliens (Facehugger) können entkommen, der sterbende Predator setzt einen Notruf an seinen Heimatplaneten ab.

Im weiteren Verlauf kommen die menschlichen Hauptakteure ins Spiel: Der ehemalige Gefängnisinsasse Dallas Howard, sein Bruder und dessen Freundin sowie der mit ihm befreundete Sheriff, der Kleinstadt Gunnison. Eine weitere Heldin ist die Soldatin Kelly, die in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Schnell nimmt das Grauen seinen Lauf und es gibt zwei Vermisste. Währendessen hat der Notruf den Heimatplaneten des Predators erreicht und Hilfe naht in Gestalt eines einzelnen Predators der speziell ausgerüstet ist. Gleich nach seiner Ankunft verwischt dieser Spuren, indem er das Raumschiff zerstört und Opfer der Alien in einer säureartigen Substanz auflöst.

Sowohl der Predator als auch die menschlichen Protagonisten nehmen die Verfolgung der Aliens auf. Schnell tritt der Ausnahmezustand in der kleinen Stadt ein, nicht zuletzt durch einen totalen Stromausfall, den der Predator bei der Jagd auf die Aliens ausgelöst hat. Während sich Dallas, sein Bruder und der Sheriff mit Waffen und Munition versorgen, wird die herbeigerufene Nationalgarde von den Aliens außer Gefecht gesetzt.

Die Army gibt daraufhin bekannt die Stadt aus der Luft heraus zu evakuieren. Kelly, selber Mitglied der Army schenkt dieser Mitteilung jedoch kein Vertrauen und veranlasst die anderen ihr auf das Dach eines Krankenhauses zu begleiten, wo es angeblich einen Helikopter geben soll mit dem sie flüchten können. Auf dem Dach des Krankenhauses treffen der Predator und der Hybrid aufeinander. Die Freunde nutzen den unbeachteten Augenblick und es gelingt ihnen, mit dem Hubschrauber zu flüchten, während die beiden Außerirdischen noch miteinander kämpfen.

Doch auf ein Happy-End wartet man vergebens. Die Stadt ist überrannt mit Aliens und der Kampf gegen sie scheint aussichtslos. Nun zeigt auch die Army, was sie wirklich vorhatte: Die Bombardierung mit einer Atombombe scheint die einzige Lösung zu sein. Unter den wenigen Überlebenden ist auch Dallas, der am Ende dem Colonel die Waffe des Predators aushändigt.

Alles in allem ist dieser von den Brüdern Colin und Greg Strause gedrehte Science-Fiction-Film etwas für hartgesottene Fans. Der Film spart nicht an Action, Schockeffekten und Blut. Damit erfüllt er genau die Erwartungen, die schon durch den ersten Teil „Alien vs. Predator“ geweckt wurden.

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Im nun folgenden Kinofilm Aliens vs. Predator wird der schon ewig währende Krieg zwischen den Aliens und den Predatoren auf eine neue Stufe gestellt. Die hundert Jahre sind vorbei und die Jagd der Predatoren auf die Schlangenwesen soll beginnen. Die als Gefängnis für die Alienkönigin dienende Pyramide liegt tief unter dem Eis. Durch die Erzeugung eines Wärmefeldes sollen die Wirte für die zu jagenden Aliens angelockt werden. Der Plan gelingt. Der Satellit des Weyland-Konzerns, PS 12, entdeckt dieses Wärmefeld. Ein Wärmefeld in der Arktis? Neugierig geworden wird ein Team zusammengestellt, welches diesem Phänomen auf den Grund gehen soll. Kurzerhand werden Spezialisten rekrutiert. Archäologen, Bohrteam und Expeditionsleiterin werden auf einen sich auf dem Weg in die Arktis befindlichen Eisbrecher geflogen. Dort erhält das Team seine Aufgabe. Der von Lance Henriksen gespielte Mr. Weyland will unbedingt zu der 600 Meter unter dem Eis liegenden Pyramide herabsteigen. Interessanterweise spielte Lance Henriksen schon in Alien 3 mit. Dort war er der Android Bishop, in AvP war er Bishop Weyland.

Als das Team um Mr. Weyland auf Bouvetøya Iland ankommt, muss es feststellen, dass bereits mit unbekannten thermischen Bohrwerkzeugen ein Tunnel zur Pyramide gebohrt wurde. Unter der Leitung von Alexa Woods, der Expeditionsleiterin, steigt ein großer Teil des Team hinab. Während des Abstiegs landen 3 Predatoren in ihren Kapseln in der Nähe. Sie machen die zurückgebliebene Wachmannschaft radikal nieder.

Unterdessen hat die Expedition die Pyramide erreicht. Dieses Gebäude stellt sich als hochtechnolisch herraus. Durch den Auslöser, einen Stein im Fussboden des Zugangs der Pyramide, wird die Erweckung der Alienkönigin eingeleitet, die auch sofort mit dem legen von Eiern beginnt. das Team erreicht die sogenannte Opferkammer. Dort wird es geteilt, ein Teil steigt tiefer hinab während der Rest in der Opferkammer verbleibt. Ihr Schicksal ist besiegelt als durch einen automatischen Mechanismus die Eier in diese Kammer transportiert werden. Alle Mitglieder dieses Teams werden getötet und die Körper als Brutstätte der Aliens missbraucht.

Währenddessen findet das zweite Team mehrere Stockwerke tiefer einen Sarkophag. In diesem lagern die 3 Waffen der Jäger. Als diese Waffen herausgenommen werden, beginnt das Spiel. Die Pyramide verschiebt sich und gibt den Weg für die inzwischen geschlüpften Aliens frei. Das gesamte Team um Alexa Woods und Mr. Weyland wird getötet. Nur die genannten und ein drittes Mitglied, der Archeologe Sebastian de Rosa, können scheinbar zunächst entkommen. Jedoch fallen Mr. Weyland und Sebastian den inzwischen angekommenden Predatoren zum Opfer, die sich einen erbitterten Kampf ohne ihre Waffen mit den Aliens liefern. Zwei Predatoren kommen dabei um und der Dritte wird von einem Schlangenwesen infiziert. Alexa Woods gelingt es durch die Rückgabe der letzten Waffe, sich mit dem verbliebenen Predator Scar zu verbrüdern. Scar improvisiert eine Waffe für Alexa und gemeinsam gehen beide nun auf die Jagd.

Auf ihrem Weg an die Oberfläche gelangen beide in die Brutstätte der bereits gelegten Eier. Scar vernichtet diese mit einer hoch wirksamen Bombe und die Flucht an die Oberfläche gelingt. Alle Aliens scheinen erledigt. Jedoch scheint es nur so. Die Alienkönigin konnte sich ebenfalls an die Oberfläche retten und dort kommt es nun zum Kampf um das Überleben der Menschheit. Scar gelingt es, die Alienmutter schwer zu verwunden, ohne sie jedoch dabei zu töten. Während Alexa ihren Einfall den Alien an einen riesigen Wassertank zu fesseln in die Tat umsetzt, wird Scar beim Versuch ihr zu helfen vom Schwanz des Aliens durchbohrt. Aber es ist geschafft. Der Wassertank stürzt ins Meer und zieht die Alienmutter mit in die Tiefe.

Währed Scar in den Armen von Alexa stirbt, enttarnt sich ein Raumschiff der Predatoren. Der Anführer erweist Alexa seinen Respekt indem er ihr seinen Kampfstab feierlich überreicht. Scar wird auf das Raumschiff getragen und ehrenvoll aufgebarrt. In dieser Schlussszene wird auch die Basis für die Fortsetzung gelegt, die Geburt des Predaliens.

Die Handlung spielt im Jahr 1942, ein Jahr nach Pearl Harbor sind die USA in den Zweiten Weltkrieg verwickelt und benötigen jeden verfügbaren Soldaten. In der Heimat werden die Nachwuchskräfte rekrutiert, der Nachschub soll Richtung Europa rollen und die Nazis aufhalten. Das gilt in erster Linie leider nicht für Steve Rogers, gespielt von Chris Evans, aufgrund seiner kränklichen Erscheinung wird er regelmäßig ausgemustert. Sein großer Traum, einen Beitrag zur Verteidigung der Welt zu geben, wird immer wieder durch seine Untauglichkeit zerstört. Doch seine Hartnäckigkeit zahlt sich doch plötzlich aus, Steve Rogers wird in das geheime Projekt „Rebirth“ aufgenommen. Bei Rebirth geht es um den perfekten Soldaten, Muskeln und Stärke und Ausdauer sollen den Übersoldaten zur absoluten Kriegsmaschine formen. Captain America ist geboren und zieht nun mit einer Handvoll von Elitekämpfern in den Krieg gegen finstere Gestalten des Naziregimes. Hauptgegner ist der dem okkulten und bösen Verfallenen Red Skull, dank Odins Würfel schafft er es die finstere und brutale Armee Hydra ins Leben zu rufen. Der Kampf Gut gegen Böse entfacht wie noch nie zuvor, Supermacht gegen Superschurken.

Captain America ist amerikanischer wie kaum ein anderer Superheld. Der Held in Blau und Rot Verkörpert das Gute in einer Form, die selten so dargestellt wurde, Patriotismus wie er übertriebener nicht sein kann. Der Film siedelt sich nahtlos in die Reihe der Comicverfilmungen von Marvel ein. Technisch auf höchstem Niveau, eine Umsetzung, die sehenswert ist, eine Handlung die für wenig Überraschungen sorgt. The first Avenger –Captain America ist eine kurzweilige Unterhaltung, die sauber in Szene gesetzt wurde und mit Sicherheit Marvelfans Spaß bereiten wird. Für den Ausstehenden, der sich bis dato noch nicht mit der Geschichte von Captain America beschäftigt hat, werden einige Dialoge und Szenen als sehr übertrieben vorkommen, die Story ist aber auch für Neulinge schnell überschaubar und unterhaltend.

Der Film handelt zwar nach wie vor von dem Machtkampf zwischen Autobots und Decepticons, jedoch beginnt die Handlung mit einer Reise in die Vergangenheit.
Es wird gezeigt, wie vor rund 60 Jahren Krieg auf dem Planeten Cybertron herrscht, der für die Autobots aussichtslos scheint. Deren Anführer, Sentinal Prime, verließ mit einem Raumschiff, der Ark, den Planeten Cybertron. Mit ihm an Bord befand sich Teleportations-Technik. Da die Decepticons das Raumschiff abgeschossen haben, kollidiert die Ark 1961 mit der dunklen Seite des Mondes und bleibt dort liegen. 1969 Reisen die Amerikaner mit ihrer Mission „Appollo 11“ zum Mond und stellen fest, dass sie nicht allein sind.
In der Gegenwart angekommen arbeiten die Menschen mit den Autobots zusammen und Sam plagt sich mit den alltäglichen Problemen eines normalen Menschen herum, fern ab von Autobots und Decepticons. Er wohnt mit seiner Freundin Carly zusammen und befindet sich auf Jobsuche, was sich schwerer gestaltet als gedacht.
Auf einer Mission im Kraftwerk von Tschernobyl findet Optimus heraus, dass eine außerirdische Brennstoffzelle für den Supergau in diesem Kraftwerk verantwortlich war. Bei der Sicherung der Brennstoffzelle taucht plötzlich Shockwave, ein Decepticon, auf, welcher den Driller, eine riesigen Wurm, steuert und somit die Sicherstellung verhindern will.
Gleichzeitig findet Optimus heraus, dass die Menschen Informationen vor den Autobots geheim gehalten haben. So informiert Optimus die Menschen über sein Wissen, was beinhaltet, dass Sentinal Prime auf der dunklen Seite des Mondes liegt und mit ihm Technik zur Herstellung einer Weltraumbrücke. Nur Sentinal Prime ist in der Lage diese Technik zu bedienen.
Optimus reist zum Mond und bringt die verbliebenen Brückenpfeiler auf die Erde, wo er Sentinal schließlich reaktiviert.
Derweil findet Sam erhält Sam einen Job in der Firma „Accuretta Systems“. Dort informiert ihn ein Kollege prompt über eine Verschwörungstheorie, die besagt, dass einige Menschen in geheimer Mission mit den Decepticons zusammen arbeiten. Bevor Sam ihn dazu befragen kann, ist sein Kollege durch einen Decepticon ermordet worden. Ebenso wie einige andere Kollegen.
Sam bittet Seymour Simmons um Hilfe, der sich derweil schon zur Ruhe gesetzt hat.
Die beiden finden heraus, dass die Sowjeten im Besitz von Aufnahmen sind, die eine Reihe von Decepticons bei der Plünderung der kollidierten Ark auf dem Mond zeigen. Sie haben alle Brückenpfeiler entwendet. Alle bis auf 5.
Schnell verstehen die beiden, dass es zum Plan der Decepticons gehörte, Sentinal Prime und ein paar Brückenpfeiler zurück zu lassen, damit Optimus in die Falle tritt und den obersten Autobot auf die Erde zurück holt um ihn zu reaktivieren.
Nachdem Sam die Autobots darüber informiert hat, bringen sie Sentinal Prime in Sicherheit. Dieser informiert die Autobots jedoch über ein Abkommen, welches er mit den Decepticons getroffen hat, und flieht mit den verbleibenden Brückenpfeilern.
Obwohl die Autobots Sentinal Prime verfolgen gelingt es ihm die Brücke zum Mond zu aktivieren, so dass zahlreiche Decepticons zur Verstärkung auf die Erde gelangen können.
Als Sam sich auf die Suche nach seiner Freundin Carly macht um sie über seine Unterstützung der Autobots zu informieren, findet er diese bei ihrem Arbeitgeber. Dieser stellt sich als Verbündeter der Decepticons heraus. Er glaubt durch eine Zusammenarbeit könnte er auch bei einer Herrschaftsübernahme durch die Decepticons in Ruhe auf der Erde weiter leben.
Als Sam mit Carly fliehen will, entführt ein Decepticon Carly. Um Sam im Bezug auf das neu gewonnene Wissen zum Schweigen zu bringen, fixiert er sein Handgelenk mit einer Uhr, welche an sein Nervensystem gekoppelt ist. So wird verhindert, dass Sam die Autobots rechtzeitig informieren kann.
Die Decepticons arbeiten weiter an ihrem Plan die Welt zu übernehmen und Cybertron auf die Erde zu bringen. Sie töten Menschen und bringen ganze Städte in ihre Gewalt.
Sam bleibt keine andere Wahl, als sich auf nach Chicago zu machen, um Sentinal von der Aktivierung der vier Kontrollpfeiler abzuhalten, die er auf dem Dach eines Hochhauses plaziert hat. Auf dem Weg dorthin wird er überraschend von ein paar alten Kollegen unterstützend begleitet. In Chicago werden sie jedoch prompt von den Decepticons angegriffen und durch die Autobots gerettet.
Optimus gelingt es einen Kontrollpfeiler zu stürzen, wodurch die Weltraumbrücke deaktiviert wird.
Sentinal Prime will gegen Optimus kämpfen um diesen final zu beseitigen. Zunächst sieht es so aus, als würde Optimus diesen Kampf verlieren. Zeitgleich trifft die befreite Carly auf Megatron. Es gelingt ihr an Megatrons Ehre zu appellieren und dieser begreift, dass er niemals herrschen wird solange Sentinal Prime lebt. In einem finalen Kampf gelingt es Optimus jedoch sowohl Megatron als auch Sentinal zu zerstören.
Zeitgleich zerstört BumbleBee die Weltraumbrücke und die Erde wird zu dem was sie einmal war. Ein Planet, an dem die Menschen Seite an Seite mit den Autobots leben.

Die 2003 erschienene australische Komödie Danny Deckchair des Regisseurs Jeff Balsmeyer basiert auf einer wahren Geschichte. 1982 gelangte der US-Amerikaner Larry Walters zu einiger Berühmtheit, als er in einem Gartenstuhl aus Aluminium, an dem er mit Helium gefüllte Wetterballons befestigt hatte, zu einer aufsehenerregenden Flugreise aufbrach. Das außergewöhnliche Fluggerät stieg beinahe fünf Kilometer hoch und driftete unkontrolliert ab, bis es sich in der Nähe des Long Beach Airport schließlich in einem Stromkabel verfing und für einen Stromausfall in der Gegend sorgte. Larry Walters konnte sich unverletzt bis zum Boden hangeln, wo er von der Polizei, die ihn bereits erwartete, abgeführt wurde. Da er gegen die Flugregeln verstoßen hatte, wurde er später von einem Gericht zu einer Geldstrafe verurteilt.

In dem Film Danny Deckchair spielt Rhys Ifans den Betonmischer Danny aus Melbourne. Er führt eine Beziehung mit der Immobilienmaklerin Trudy (Justine Clarke), die jedoch alles andere als glücklich ist. Trudy ist mit Danny unzufrieden, denn sie stellt hohe Ansprüche und Danny sehnt sich eher nach einem einfachen Leben. Sie sagt den gemeinsam geplanten Campingurlaub ab, um sich insgeheim mit einem anderen Mann zu treffen. Danny sieht die beiden zufällig beim Einkaufen in der Stadt und verliert jegliche Illusion hinsichtlich seiner Beziehung. Bei einer Party in seinem Garten bindet er mit Helium gefüllte Luftballons an einen Stuhl und fliegt davon. Er begibt sich auf eine abenteuerliche Flugreise durch Australien und wird in den Medien des Landes zu einer Attraktion. In der Kleinstadt Clarence werden seine Ballons von einem Feuerwerk zerstört und Danny landet im Vorgarten der Polizistin Glenda Lake (Miranda Otto). Fernab seines alten Lebens baut er sich dort eine neue Identität auf und beginnt eine Beziehung mit Glenda, die beide verändert. Doch irgendwann holt die Vergangenheit Danny ein. Die Idylle in der Kleinstadt wird zwischenzeitlich gestört und Danny kehrt nach Melbourne zurück. Am Ende kommt es, wie es kommen muss. Danny kann Glenda auf spektakuläre Weise zurückgewinnen.

Abgesehen von dem etwas zu kitschig geratenen Happy End ist der Film Danny Deckchair ein wunderbar romantisches Leinwandmärchen, in das man sich ohne Vorbehalte fallen lassen kann. Einige Schwachstellen fallen zwar ins Auge, können aber das Gesamturteil nicht mindern. Ein deutlicher Bruch im Film wird sichtbar, der mit der Landung in der Kleinstadt Clarence einsetzt. Bis dahin wirkt die Darstellung überzeugend und die Figuren authentisch. Danach gleitet der Film zusehends ins Fantastische ab und die einzelnen Charaktere durchleben eine teilweise nicht mehr nachvollziehbare Wandlung. Rhys Ifans überzeugt in der Hauptrolle des Danny und auch Miranda Otto schafft es, der Rolle der Glenda Lake einen gewissen Charme zu verleihen. Beiden Schauspielern ist es hauptsächlich zu verdanken, dass die von ihnen verkörperten Figuren trotz einiger im Drehbuch angelegten Unstimmigkeiten nicht an Überzeugungskraft verlieren. Insgesamt mag der Film nicht jedem gefallen, für diejenigen jedoch, die auch über eine romantische Ader verfügen, ist er durchaus empfehlenswert.